...wenn die Psychiatrie
vor Ort
den Tätern
und den Tatbeteiligten
dieser Menschenrechtsverletzung
unter Anderem auch
in den Geheimdiensten, usw.,
weltweit,
nicht den
faulen Zahn
gezogen hätte,
daß sie
das präparierte Opfer,
so wie sie es
in tausenden
von Fällen weltweit,
bisher gewohnt
gewesen sind,
unter der Beihilfe
der jeweiligen Psychiatrie
vor Ort
beseitigen können.
Man hatte
das präparierte Opfer
unter Beihilfe
des ehemaligem Arbeitgebers
und den Arbeitskollegen,
einige Monate
vor der Jahrtausendwende
in die
Psychiatrie terrorisiert,
in dem Glauben,
die Psychiatrie würde,
so wie
in all
den anderen,
tausenden von Fällen
weltweit auch,
sich daran beteiligen,
das präparierte Opfer
zu beseitigen!
Sie haben
das präparierte Opfer
nur in Kenntnis gesetzt,
von der Existenz
dieser Menschenrechtsverletzung,
wenige Monate
vor der Jahrtausendwende,
weil sie
das präparierte Opfer
nicht unter Beihilfe
der Psychiatrie
vor Ort
beseitigen konnten,
weil diese
in diesem Fall,
nicht so
mitgespielt hat,
wie die Täter
es in tausenden
anderen Fällen weltweit
gewohnt waren.
So wie
bei dem
CIA-MK-Ultraprojekt,
die Psychiatrie
instrumentalisiert wurde,
so auch
im Zusammenhang
dieser Menschenrechtsverletzung!
Hätte man
die Täter
dieser Menschenrechtsverletzung
in dem Glauben gelassen,
sie könnten
das präparierte Opfer,
im Zweifelsfall
immer noch
mit Hilfe
der Psychiatrie
vor Ort beseitigen,
hätten sie
die Anschläge
vom 11-09-2001
nicht bei den
extremistischen Islamisten
angestachelt und angestiftet
mit der Zielsetzung
auf diesem Wege
Akzeptanz für
die Existenz
dieser Menschenrechtsverletzung
zu schaffen
und zu schüren.
Das Feindbild "linksaußen",
das seit
den 1950/60er Jahren,
als die
Geheimdienste weltweit
begonnen hatten
sich an Kindern
zu vergeifen
und diese Präprationen
an ihnen
durch zu führen,
dazu diente
die Existenz
zur echtfertigen,
zu legitimieren,
ist 1989/`90 weggebrochen,
ein Mordversuch
bei dem man
versucht hatte
das Präparierte Opfer
mit Hilfe
eines Verkehrsunfalls
Mitte der
1990er Jahre
unauffällig zu beseitigen
ist auch fehlgeschlagen,
genauso wie auch
der Versuch,
Ende der
1990er Jahre
kurz vor
der Jahrtausendwende
das präparierte Opfer
unter Beihilfe
der Psychiatrie
vor Ort
zu beseitigen.
Seit den
1950/`60er Jahren
sind die Täter
und Tatbeteiligten
dieser Menschenrechtsverletzung
es gewohnt,
in wer weiß
wie vielen hunderttausenden
von Fällen weltweit,
bis her
und heute,
daß sie das
jeweilige präparierte Opfer,
auf irgendeinem
unauffälligem Wege,
im Zweifelsfall halt
ebend auch
unter Beihilfe
der jeweiligen Psychiatrie
vor Ort,
irgendwie schon
unauffällig beseitigen können.
Da dies
in diesem Fall
nicht der
Fall war,
weil ein
sehr großer Teil
der Bevölkerung,
schon seit
spätestens Mitte
der 1980er Jahre,
1985/`86/`87,
bis her
und heute,
Millionen weltweit,
in Kenntnis
von der Existenz
dieser Menschenrechtsverletzung
Kenntnis erlangt hatten
und mitbekommen haben,
daß diese Menschenrechtsverletzung
existent ist,
mußten sich
die Täter
und Tatbeteiligten
dieser Menschenrechtsverletzung
nun mit der tastache abfinden,
daß diese Menschenrechtsverletzung,
insbesondere auch
wer das Opfer
und wer
die Täter sind,
seit viel
zu langer Zeit
und in viel
zu großer Öffentlichkeit
bekannt ist!
Das Feindbild linksaußen
ist weg gewesen
und funktionierte
seit 1989/`90
nicht mehr,
also haben sie
sich darauf besonnen,
da sie ja
ein Feindbild brauchen,
um zu verhindern,
daß die
immer größer
werdende Öffentlichkeit,
die immer mehr
und mehr Detailkenntnisse
zu dieser Menschenrechtsverletzung
Tag für Tag erlangt,
nachdrücklich fordert,
daß die Offiziellen
zugeben müssen,
daß diese Menschenrechtsverletzung
existent ist.
Die Tätergruppierung
obere Zehntausende weltweit,
6-7-8% der Weltbevölkerung,
genauso wie
6-7-8% der
Weltbevölkerung "rechtsaußen",
haben sie
schon seit
je her,
schon seit
den1950/`60 er Jahren
auf ihrer Seite
und seit 1989/`90
auch die Tätergruppierungen
6-7-8% der
Weltbevölkerung "linksaußen"
die ihnen als
Feindbild dienten
und mit
deren Hilfe
sie bis
zum Wegbrechen
dieses Feindbildes
die Existenz
relativieren konnten!
Zu diesen Anschlägen
vom 11-09-2001
haben sie
die religiösen Extremisten
selbst angestiftet
und angestachelt,
um auf
diesem Wege,
mit Hilfe
dieses neuen Feindbildes
zu verhindern,
daß die
immer größer
werdende Öffentlichkeit
von den
Offiziellen verlangt
die Tatsache
der Existenz
dieser Menschenrechtsverletzung
zu zu geben!
So wie es immer
wieder Feuerwehrmänner gibt,
die damit auffliegen,
daß sie Brände
selbst legen,
damit es
wieder etwas
zu löschen gibt,
so wollten
und wollen auch
die Geheimdienste
bis hier
und heute
Akzeptanz im Nachhinein
für die Existenz
dieser Menschenrechtsverletzung schaffen
und schüren
in dem
sie selbst
diese Anschläge,
unter anderem auch
bei den
religiösen Extremisten
anstiften und anstacheln!
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Einige der Attentäter
wohnten von 1998
bis 2001,
in der Marienstraße 54
in Hamburg-Harburg.
Kann man diese Täter
mit dem Verfassungsschutz,
dem BND, MAD,
oder anderen Tätergruppierungen
dieser Menschenrechtsverletzung
in Verbindung bringen?
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